Interim IT - Krisenmanagement auf höchstem technischen Niveau

Interim IT in der IT-Branche bedeutet Krisenmanagement. Der Interimsmanager wird zu 95% nur geholt, wenn die IT unzureichend funktioniert.

Der Geschäftsführer ist immer derjenige, der einen Interim Consultant anfordert; er hat erkannt, dass es in seiner IT keine Führung gibt, keine zielgerichtete Projektleitung und keine Strategie für die nächsten Jahre bzw. die IT viele Baustellen hat und das Tagesgeschäft bzw. die Stabilität der IT-Systeme nicht gewährleistet sind. Projekte werden nicht zeitnah und zielgerichtet umgesetzt, die IT-Kunden (Business User) sind unzufrieden.

Die Vorteile des langjährig erfahrenen Interim IT Managers gegenüber einer Festanstellung liegen in seiner Freiheit von firmeninternen Seilschaften, in seiner Unabhängigkeit. Er kann den Finger in die Wunde legen, ist nicht betriebsblind und bringt eine Sicht von außen auf die IT-Abteilung ein.

Wenn sich ein Unternehmen für einen Interimsmanager für die IT entscheidet, bekommt es einen kompetenten, erfahrenen Manager, der sich in kürzester Zeit in die Strukturen und Projekte einarbeiten kann.

• Können Sie den Karren aus dem Dreck ziehen?
• Wie richten wir die IT aus, damit diese künftig unsere Wertschöpfungsprozesse unterstützt?
• Ist die IT noch up-to-date – personell und von den Systemen hergesehen?
• Arbeitet unsere IT zielgerichtet?

Der Manager auf Zeit verschafft sich einen klaren Überblick bzgl. der Einstellung des Geschäftsführers gegenüber der IT/Org. Er führt Audits durch, um die Probleme aus allen Blickwinkeln zu betrachten (IT-Mitarbeiter und Business User). Daraus leitet er Maßnahmen mit Handlungsempfehlungen ab, die er dann nach Durchsprache mit seinem Auftraggeber umsetzt. Im Tagesgeschäft beschäftigt er sich natürlich auch mit allen anfallenden Problemen, die er dann mit seiner Standortbestimmung und seinen Maßnahmen abstimmt. Er prüft die laufenden Projekte auf Optimierung hin und setzt diese auch um oder cancelt unwichtige Projekte. Im Extremfall werden auch Personalstellen gestrichen oder neue geschaffen.

• Führungslose IT, die nicht serviceorientiert war und somit die Business User nicht unterstützte.
• Schnelle Besetzung der vakanten IT-Leiter-Stelle.
• Projekte, die in Schieflage gekommen waren, mussten wieder auf den richtigen Weg gebracht werden.
• Projektsteuerung bei der Einführung von wichtigen IT-Systemen.
• Die IT-Strategie musste auf die Unternehmensstrategie abgestimmt werden.
• Zusammenführung der IT-Abteilungen nach Firmenzukäufen und Begleitung beim Changemanagement.
• Festlegung des Profils eines neuen IT-Leiters.
• Kostenoptimierung

Als Interim IT Manager ist nicht nur das Material (Hard- und Software) zu bewerten, sondern auch das Personal. Der schwierige Part besteht hier in einer zielgerichteten Führung, da sich oft jahrelang Nachlässigkeiten und negative Arbeitseinstellung eingeschlichen haben.
Nach erfolgreicher Führung und Umsetzung der Projekte und Strategie ist die IT wieder eine serviceorientierte Organisationseinheit des Unternehmens auf Augenhöhe mit den anderen Abteilungen.
Ein Coaching danach hat sich bewährt, um die Nachhaltigkeit der umgesetzten Handlungsempfehlungen zu gewährleisten.

Dipl.-Ing. Otto-Max Herbstritt arbeitet nach über 30-jähriger CIO-Tätigkeit bei namhaften Unternehmen jetzt als freiberuflicher Interims-CIO und beschäftigt sich mit Wertschöpfungsprozessen und nachhaltiger Kostenoptimierung im Unternehmen. Mit Hilfe von maßgeschneiderten Strategien und Lösungen hilft er, diese Potentiale in Unternehmen zu realisieren.

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