Das aus dem japanischen stammende Kaizen ist darauf ausgelegt, eine schrittweise Verbesserung der gesamten Unternehmensprozesse herbeizuführen. Am Ende soll es von allen Mitarbeitern und Unternehmensebenen als Unternehmensphilosophie gelebt werden. Dies wird bereits im Namen deutlich: "Kai" steht für "Veränderung" und "Zen" für "zum Besseren".
Interim Manager für Prozessoptimierung
Ganz gleich ob Sie die Durchlaufzeiten von Prozessen verkürzen, die Kosten senken oder die Unternehmensabläufe effizienter und effektiver gestalten möchten: Die Optimierung von Prozessen ist auf mehreren Ebenen herausfordernd. Unsere interimistischen Manager haben bereits zahlreiche Unternehmensprozesse erfolgreich optimiert und sind Fachexperten in ihrem Gebiet.
Welchen Prozess möchten Sie optimieren? Entsprechend Ihrem Optimierungsziel stellen wir Ihnen den darauf spezialisierten Interim Manager zur Seite. Fordern Sie gerne und unverbindlich Manager-Profile an.
Was genau bedeutet Prozessoptimierung (Definition)?
Die Prozessoptimierung ist durch die systematische Optimierung bzw. Verbesserung bestehender Unternehmensprozesse definiert. Durch bewährte Methoden werden Unternehmensprozesse effizienter und effektiver gestaltet, sodass das gewünschte Optimierungsziel erreicht wird.
Ziele von Prozessoptimierungen
- Qualitätsverbesserung und -sicherung
- Effizientere Arbeitsprozesse und -abläufe
- Erhöhung der Produktivität
- Vermeiden von Fehlern
- Kostenreduktion
- Einsparen von Ressourcen
- Reduktion von Durchlaufzeiten
- Kürzere Entwicklungszeiten
- Nachhaltigkeit
Methoden der Prozessoptimierung
Kaizen
Lean Management
Beim „schlanken Management“ stehen die Effizienz und Qualität entlang der gesamten Wertschöpfungskette im Vordergrund. Unnötige Kosten, Fehler und Verschwendungen sollen hierbei vermieden werden. Prozesse sollen klar und einfach definiert sein.
Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Sehr nah am Kaizen strebt auch diese Prozessoptimierungs-Methode nach fortlaufender bzw. permanenter Verbesserung jeglicher Unternehmensbereiche. Die Optimierungsmaßnahmen erfolgen in kleinen Schritten.
Six Sigma
Als bewährte Methode zur Prozessverbesserung teilt Six Sigma die Ansätze des Lean Managements. Auch hier geht es vordergründig um Kostenreduktion, Fehlervermeidung, dem Verhindern von Verschwendungen sowie die Gestaltung von effizienten und kundenorientierten Prozessen.
Ishikawa-Diagramm
Beim Ishikawa-Diagramm werden „Probleme“ visualisiert und solange zerlegt, bis die Ursache(n) des Problems gefunden werden. In dieser analytischen Methode gilt dann der "Problemauslöser" als Basis für zukünftige Planungen.
Qualiätsmanagement
Total-Quality-Management (TQM), auch als umfassendes Qualitätsmanagement bezeichnet, führt bei richtiger Anwendung zu einer dauerhaften Verfahrens- und Prozessoptimierung in einem Unternehmen.
SCOR-Modell
Sollen die Prozesse im Supply-Chain optimiert werden, kann es Sinn machen, nach dem SCOR-Modell (Supply-Chain-Operations-Modell) zu arbeiten. Mit dieser Standard-Methode können alle Gesichtspunkte Ihrer Lieferkette analysiert und optimiert werden. Die Ergebnisse können dann auch in der Dokumentation z.B. von ISO-Zertifizierungen verwendet werden.
5S-Methode
Mit der systematischen 5S-Methode sollen „Verschwendungen“ minimiert bzw. eliminiert werden, indem der Arbeitsplatz und die Arbeitsumgebung effizient strukturiert werden. Aus dem Japanischen abgeleitet stehen die 5S für Seiri (Selektieren), Seiton (Systematisieren), Seiso (Säuberung), Seiketsu (Standardisieren) und Shitsuke (Selbstdisziplin).
Poka Yoke
Poke Yoke ist eine vorbeugende Qualitätssicherungsmethode, die oftmals in der Produktions- und Logistikbranche angewendet wird. Durch stetige Qualitätsverbesserung und Vermeidung von Fehlern, soll die Produkt- und Prozessqualität gesteigert werden.
PDCA Zyklus
Der PDCA-Zyklus ist eine kontinuierliche Verbesserungsmethodik die vier Phasen umfasst: 1. Planen (Plan), 2. Durchführen (Do), 3. Prüfen (Check) und 4. Verbessern (Act).
8D-Methode / 8D-Report
Im Rahmen des Qualitätsmanagements kommt der 8D-Report für eine effektive Reklamationsbearbeitung zum Einsatz. Ziel dieser systematischen Dokumentation ist es, Produkt- oder Dienstleistungsfehler zukünftig zu minimieren bzw. eliminieren.
Kreativitätstechniken
Weitere angewandte Methodiken innerhalb der Kreativitätstechniken stellen bspw. der Morphologische Kasten, das Brainstorming, Mindmapping, die 635 Methode etc. dar.
Ein Prozess ist ein definierter Ablauf innerhalb eines Unternehmens, der ein bestimmtes Ergebnis oder auch ein Output erbringen soll. Er besteht aus einer Reihe von Aktivitäten, die idealer Weise alle auf die Erbringung des Outputs hin ausgerichtet sind.
Ein Prozess ist gekennzeichnet durch:
- eine Mehrzahl von Aufgaben
- eine Mehrzahl an beteiligten Personen und
- einen Kundennutzen.
Die Prozessoptimierung ist ein planmäßiges Bestreben die Effizienz und die Effektivität in Prozessen zu verbessern. Beispielsweise um die Effizienz hinsichtlich Zeit, Kosten, Digitalisierung und Qualität im Unternehmen zu steigern ist es wichtig, Prozesse zu optimieren. Bei der Prozessoptimierung handelt es sich um einen fortlaufend kontinuierlichen Prozess (Stichwort KVP).
- Kostensenkungen
- Verkürzung von Wegen (z.B. innerbetriebliche Transportwege)
- Reduzierung von Stützleistungen (z.B. Maschinenumrüstzeiten)
- Sinkende Lagerhaltungskosten
- Vereinfachung der Produktionssteuerung
- Produktion im Takt und Reihenfolge der Kundennachfrage bei gleichzeitig besserer Ressourcennutzung / - Auslastung
Durch Prozessoptimierungen ergeben sich vor allem Herausforderungen im Bereich des Überwachens der optimierten Abläufe und dem Umgang mit auftretenden Fehlern.
Nicht jede Prozessoptimierung ist eine Automatisierung. Oftmals werden Abläufe nur entlang des Wertstromes angeordnet. Diese Abläufe müssen genau aufeinander abgestimmt, analysiert, protokolliert und ggfs. optimiert werden. Mitarbeiter sollten miteingebunden und eingeschult werden. Verantwortlichkeiten und Schnittstellen müssen geklärt und festgelegt werden (z.B. DEMI-Modell). Eine veränderte Standardvorgehensweise (SOP) ist obligatorisch.
Ein klassisches Beispiel für eine Prozessoptimierung in einem produzierenden Unternehmen ist die Umstellung von der Inselfertigung hin zur Fertigung im Wertstrom.
Während es lange üblich war, in bestimmten Hallentrakten oder Gebäuden nur zu Schweißen, in anderen zu drehen und zu fräsen, in einem dritten dann zu montieren, werden die Arbeitsschritte heute hintereinander im Fluss- bzw. Wertstrom angeordnet. Direkt nach der Schweißmaschine schließt sich heute das Fräsen und im Anschluss danach z.B. die Montage an (stark vereinfacht). Das Material fließt durch die Fertigung, ohne Wartezeiten und Lagerbestände zu verursachen. Zu optimierende Prozesse gibt es aber beispielsweise auch in der Verwaltung und der Arbeitsvorbereitung.
Eine allgemeine und offizielle Checkliste gibt es nicht. Folgende Fragestellungen bzw. Punkte können aber als ein roter Leitfaden herangezogen werden:
- Ziel festlegen: Was ist das gewünschte Ziel der Prozessoptimierung?
- Derzeitigen Prozess-Status durch geeignete Kennzahlen transparent machen und ggf. Kennzahlen festlegen
- Aktuellen Prozess grafisch und schriftlich abbilden
- Prozess auf 7 Arten der Verschwendung untersuchen
- Möglichkeiten durch Digitalisierung mit einbeziehen
- Prozess grafisch umgestalten und neu bewerten
- Betroffene Mitarbeiter bei der Umgestaltung einbinden
- Projektplan für die Umgestaltung des Prozesses erstellen
- Arbeitspakete erstellen
- Ressourcen planen (Verfügbarkeit berücksichtigen)
- Verantwortlichkeiten zuweisen
- Fortschritte tracken und ggf. nachsteuern
- Prozess entsprechend dem Projektplan physisch umgestalten
- Arbeitsanweisungen aktualisieren
- Mitarbeiter schulen
- Wirksamkeit der Prozessoptimierung anhand der Entwicklung von Kennzahlen messen
Bei einer Prozessoptimierung geht es um die Optimierung einzelner Prozesse bzw. Abläufe. Change Management hingegen ist das systematische, permanente, planvolle Management von (stetigen) Veränderungsprozessen über das gesamte Unternehmen, welches auch die Entwicklung der Mitarbeiter und den Umgang mit Widerständen und Ängsten mit einbezieht.
Prozesse in einer Firma müssen permanent optimiert werden (Stichwort: KVP). Stagnation bedeutet Rückschritt in Relation zum Wettbewerb.
Empfehlung: Nicht nur Produktionsprozesse, sondern auch administrative Abläufe und Verwaltungsprozesse müssen permanent hinsichtlich von Optimierungspotenzialen untersucht werden. Um die Kosten eines Unternehmens stets auf dem bestmöglichen Niveau zu halten, darf hierbei kein Bereich ausgeschlossen werden.
- Erhöhung der Produktivität
- Steigerung der Wertschöpfung
- Verbesserung der Qualität
- Reduzierung der Fehlleistungen
- Reduzierung von Verschwendungen
- Verkürzung der Durchlaufzeiten
- Reduzierung der Ressourcen
- Verbesserung der Auslastung
- Verbesserung der Abläufe
- Verkürzung der Wege (z.B. innerhalb der Produktion)
- Verbesserung der Kommunikation / Information
- Reduzierung von Arbeitsunfällen (z.B. mit der 5S-Methode)
- Reduzierung der innerbetrieblichen Transportzeiten und Wartezeiten
- Senkung der Kosten (z.B. Lagerbestand)
Die Prozessoptimierung muss die Kosten und die Durchlaufzeit senken, den Prozess hinsichtlich Qualität zuverlässiger machen sowie sowie an den Kundenwünschen (interne und externe Kunden) ausgerichtet sein. Unterstützende Prozesse sollten ebenfalls im Blickfeld stehen wie z.B. Vertrieb, Materialbeschaffung, Arbeitsplanung, Arbeitsvorbereitung und Qualitätssicherung. Eine allgemeingültige Kriterienliste lässt sich jedoch nicht erstellen, da diese von der jeweiligen Problemstellung im Unternehmen abhängt.
In Abhängigkeit von den zu optimierenden Prozessen können folgende Beispiele genannt werden:
- Neuordnung von Abläufen
- Zusammenfassen von Tätigkeiten
- Digitalisierung von Tätigkeiten
- Automatisierung von Abläufen
- Veränderungen von Fertigungstechnologien (z.B. Industrie 4.0)
- Prozesse untergliedern bzw. in Teilprozesse zerlegen, um einzelne Prozesse übersichtlicher und transparenter zu gestalten
- Outsourcing
- Prozesse auslagern
- Schrittweise Umsetzung von Prozessverbesserungen (PDCA-Zyklus)
- Wertstromanalyse
- Wertstromdesign
- Kaizen
- Six Sigma
- Lean
- QM / QS
- 5S-Methode
- 8D-Report
- Poka Yoke (Vermeidung von Fehler durch technische Vorkehrungen)
- Kreativitätstechniken (z.B. Brainstorming, Mind-Map, 635-Methode, etc.)
- Analytische Methoden (z.B. Ishikawa-Diagramm, Morphologischer Kasten, FMEA, etc.)
Nicht alle Methoden können in jedem Unternehmen angewandt werden.
Phasen der Prozessoptimierung am Beispiel eines Projekts:
- Vorbereitung
- Definition des Projektumfanges
- Projekt- / Prozessorganisation
- Ressourcenplanung / Erstellung eines Projektplanes
- Festlegung des Kommunikations- und Informationsflusses
- Festlegung der Mitarbeitereinbindung
- Messen / Analysieren
- Ist-Aufnahme und Analyse / Datenerfassung
- Mitarbeiterbefragung
- Zusammenfassung und Dokumentation
- Ergebnisse der Ist-Analyse
- Optimierung
- Soll-Konzeption
- Umsetzungsphase
- Umsetzungs-Projektplan incl. Ressourcenplanung
- Durchführung der Umgestaltungs - Maßnahmen
- Implementierung neuer Prozesse sowie Prozessebeschreibungen
- Controlling
- Testphase
- War die Optimierung erfolgreich?
- Evtl. Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen, nachsteuern
- Evaluierungsphase
- Controlling
- KVP
Der Zeitrahmen einer Prozessoptimierung hängt von der jeweiligen Herausforderung und den vorhandenen personellen Ressourcen ab und lässt sich grundsätzlich nicht pauschalisieren.
Bei einem Six Sigma Projekt kann die Optimierung durchaus 6 Monate in Anspruch nehmen, bei sehr komplexen Themen auch um 12 Monate. Die Phase, welche am längsten dauern kann, ist die Measure-Phase.
Ist das zu optimierende Problem jedoch überschaubarer bzw. handelt es sich nicht um komplexe Prozesse, sind kurze Umsetzungszeiten um etwa 3 Monate ebenfalls nicht unrealistisch.
Ja, die Digitalisierung ist eine Form und Methode der Prozessoptimierung
So unterstützt die Digitalisierung die Prozessoptimierung z.B. durch:
- Industrie 4.0: Menschen und Maschinen vernetzen sich heute zunehmend. Durch die Digitalisierung verändern sich auch die Kundenerwartungen. Bedürfnisse mit Kunden abzustimmen, wird für Unternehmen immer wichtiger, um passgenaue oder individuelle Lösungen und Produkte für Kunden zu entwickeln.
- Prozesse werden transparent durch digitale Tools: Fertigungsmaschinen können heute beispielsweise mit Tablets ausgestattet werden, um Produktionsdaten, Maschinen-Rüstzeiten,, Störungen, etc. aufzuzeichnen. Hierdurch lassen sich Ansatzpunkte zur Prozessoptimierung finden.
- Die Wertstromanalyse, die alle Abläufe (Prozesse) eines Herstellungsprozesses im Unternehmen aufzeichnet und analysiert. Auf der Basis der Wertstromanalyse kann der Wertstrom neu designt werden (Wertstromdesign), indem die erkannte Verschwendung bei einer Neuanordnung von Prozessschritten gezielt eliminiert wird. Hierzu bedient man sich Erkenntnissen aus dem Lean Management für die ganzheitliche Betrachtung eines Herstellungsprozesses mit Blick die auf Verschwendungsarten. Der Wertstrom kann auch mit Hilfe der Prozessdigitalisierung zusätzlich optimiert werden. Dadurch lassen sich beispielsweise Lager- und Bestandskosten sowie Personalkosten minimieren und bieten eine solide Basis für künftige Optimierungsprozesse (KVP).
- ERP-Systeme: Eine ERP-Lösung kann Unternehmen dabei unterstützen ihre Prozesse zu optimieren. Beispielsweise kann ein ERP-System durch Sammlung und Analyse der betrieblichen Prozesse eine gezielte Verbesserung von Arbeitsabläufen ermöglichen.
Der Innovations- und Wettbewerbsdruck auf Unternehmen steigt infolge der Digitalisierung. Gleichzeitig bieten sich auch Chancen für Unternehmen durch die digitale Transformation hinsichtlich der Prozessoptimierung. Unternehmen müssen kundenzentriert denken und handeln (bessere und flexiblere Reaktion), wenn diese langfristig erfolgreich sein wollen. Veränderte Geschäftsmodelle und ansteigendes Innovationstempo sind nur einige Beispiele, die eine Prozessoptimierung vorantreiben.
Allen voran hat die Pandemie gezeigt, welche wichtige Rolle digitale Prozesse bei der Aufrechterhaltung des Business spielen.
Ja, die Automatisierung von Prozessen stellt eine Form der Prozessoptimierung dar. Begründet wird dies durch den Wegfall menschlicher Arbeitskraft und die Verkürzung von Wegen, wodurch unkalkulierbare Risiken entfallen. Ein Roboter, der bspw. das Handling von Bauteilen oder das Bestücken von Maschinen und das Entnehmen fertig bearbeiteter Bauteile übernimmt, kann 24h ermüdungsfrei in einer kalkulierbaren Zeit arbeiten.
- Reduzierte Durchlaufzeiten
- Minimierung von Rüstzeiten (Umrüstzeiten von Maschinen / Anlagen)
- Gestaltung von effizienteren Produktionsprozessen
- Verbesserung der Qualität und Produktivität
- Reduktion von Fehlleistungen (Ausschuss)
Lean Six Sigma beschreibt die Kombination aus der Six Sigma-Philosophie, einem Managementsystem zur systematischen Verbesserung der Qualität mit statistischen Mitteln und der Lean-Philosophie, sowie der Vermeidung der 7 Verschwendungsarten über die gesamte Wertschöpfungskette.
Die 7 Verschwendungsarten sind:
- Transport
- Inventory
- Movement
- Waiting
- Overproduction
- Overprocessing
- Defects
Six Sigma geht auf Motorola zurück, auch General Electrics konnte später sehr große Erfolge damit verbuchen. Heute findet Six Sigma vor allem In der Automotive Industrie Anwendung. Der statistische Ansatz der systematischen Qualitätsverbesserung ist jedoch keinesfalls nur für Unternehmen mit großen Serienfertigungen vorbehalten. Der Projektplan eines Six Sigma Projektes geht nach den Schritten Define - Measure - Analyze - Improve - Control vor.
Kaizen hat seinen Ursprung in der japanischen Fertigung bzw. Fertigungstechnik und bedeutet konsequentes Innovationsmanagement bzw. Verbesserung.
Kai bedeutet Veränderung und Zen zum Besseren. Kaizen kann deshalb alles sein, was in irgendeinem Maße in einem Unternehmen zur Verbesserung beiträgt.
Die systematische und kontinuierliche Verbesserung wird in unserem Kulturkreis heute durch die Implementierung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) umgesetzt, der auf William E. Deming zurück geht (PDCA).
Verbesserung Ihrer Unternehmensprozesse
Unsere Interimsmanager für Prozessoptimierungen haben bereits zahlreiche Geschäftsprozesse für mittelständische Unternehmen erfolgreich optimiert bzw. verbessert.
Eine akribische Prozessanalyse, das Aufdecken von Optimierungspotenzialen sowie das Anwenden von bewährten Methoden sind vertraute Herangehensweisen unserer Manager. Durch ihre langjährigen Erfahrungen haben sie sich auf die verschiedensten Branchen spezialisiert und kennen die Herausforderungen, die die Verbesserung von bestehenden Arbeitsprozessen bzw. Abläufen mit sich bringen.
Welchen Geschäftsprozess möchten Sie optimieren? Unsere selbständigen Manager unterstützen Sie gerne bei der Analyse und Optimierung unentdeckter Potentiale. Fordern Sie einfach und unverbindlich erste Kandidatenprofile unserer Manager an.